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Und die ics-Kalenderdatei mit den Fußballterminen 2017 1. Halbjahr Januar bis Juni incl. aktualisierten Montagsspielen der 2. Liga. Die LaTeX-Datei für den A4-Kalender kommt später. http://blog.tuxpost.de/downloads/kalender/ (die oberste Datei)
Thomas Schramm deleted notice {{tag:gnusocial.de,2016-12-06:noticeId=8570617:objectType=note}}.
@benediktg Werbung für Sevenload von 2009, haben inzwischen auch schon dichtgemacht https://gnusocial.de/url/3305448 (SZ)
Bei so manchen Paket-Auslieferern hat man den begründeten Verdacht, daß der Status "nicht angetroffen" bereits beim Einladen ins Fahrzeug "festgestellt" wird. Die Benachrichtigungskarte (wenn überhaupt) bringt dann morgen der Briefträger. Kennt man von GLS (da gibts wenigstens einen Abholshop in der Nähe), DHL hinterläßt heute nicht mal eine Benachrichtigung. Online ist dann nachzulesen, man kann die Sendung im nächsten Postamt in der Pampa abholen. Ohne Karte? Lauter Spezialexperten.
Artikel: PSPP – eine freie Alternative zu SPSS - http://bit.ly/2dLwFJv
Die schäbige Gruner&Jahr-Masche - Ausgründen und die Redakteure sich neu bewerben lassen, spart den Sozialplan - macht offenbar auch DuMont bei der Berliner Zeitung https://gnusocial.de/url/3218243 (Meedia) Die IT fliegt ganz raus. Wahrscheinlich macht man auch keinen Journalismus mehr, sondern verwaltet "Content" wie bei G+J. Muß man nicht unbedingt mehr abonnieren.
Der betreffende Mitarbeiter hat jetzt sehr viel Freizeit.
Hans Zischler als Opa wohnt in der Rolle gerade in einer Art Stadtschloß. Auch schön.
ARD- und ZDF-Filme um 20:15 Uhr spielen nur noch in Designer-Neubauvillen mit riesigen 30.000€-Küchen. Selbst der schlecht bezahlte Kommissar wohnt in einer 200qm-Altbauwohnung. Ist das die konsequente Fortsetzung von Derrick, der fast nur in Münchner Altbauvillen ermittelte?
In der berliner Zeitung hat sich Arno Widmann mit Wilhelm Heitmeyer unterhalten:
https://gnusocial.de/url/3207324
"Wir haben auch auf das Phänomen einer „rohen Bürgerlichkeit“ hingewiesen, weil wir feststellten, dass sich hinter der glatten Fassade wohlgesetzter Worte oft ein Jargon der Verachtung verbirgt. In neuerer Zeit zeigt sich auch die Tendenz, Menschengruppen nach Kriterien der Effizienz, Verwertbarkeit und Nützlichkeit zu bewerten. Das sind Gesichtspunkte, die in der kapitalistischen Wirtschaft funktional sind. Das Fatale ist, dass sich diese Maxime in die sozialen Lebenswelten hineingefressen haben. Es ist eine der verhängnisvollsten Entwicklungen der letzten Jahren. Der Kapitalismus ist übergriffig geworden."