Conversation
Notices
-
Kleine Anmerkung so nebenbei: Ich mag IDE-basierte Projekte nicht sonderlich gerne. Der Grund: Die #IDE kann auch mal nicht funktionieren (nur crashen), der Entwickler kann die Taetigkeit einstellen, da keine Lust/Zeit mehr oder weil einfach ueberfordert ist - es steckt eine Menge Arbeit dahinter, nicht nur zu programmieren, sondern den ganzen Rest zu pflegen. Dann sind sie nicht IDE-uebergreifend kompatibel, man ist quasi an diese gebunden. Und Konverter hinterlassen Spuren.
-
@roland Ich benutze gerne Kdevelop, weil es zwar schon ein paar Komfortfunktionen bietet (ich erwähne da gerne das Rainbowcoloring und den Hintergrundparser), aber nicht so aufgeblasen wie die großen IDEs á la Eclipse und Netbeans ist. Zum Kompilieren und Versionieren (git) ist mir allerdings die Shell ganz genehm, obwohl es da auch Möglichkeiten gäbe, dies direkt in Kdevelop zu tun. Die Kommandozeile ist irgendwie eingängiger, gerade mit der zsh. ;-)